this post was submitted on 22 Jan 2024
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Frag Feddit

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Wolltest du Der Leere™ schon immer einmal Fragen stellen? Tue dies hier.

founded 3 years ago
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Damit meine ich unter anderem:

  • Sachen, bei denen die meisten anderen Leute sich denken, dass sowas kein Schwein braucht, ihr aber total drauf schwört (z.B. ein Rückenkratzer);
  • Sachen, die unnötig teuer, das Geld aber eurer Meinung nach absolut wert waren (z.B. ein Headset für 700€); oder
  • Sachen, die euch tatsächlich im Leben weitergeholfen (z.B. eine obskure Versicherung oder Abo);
  • oder euch nachhaltiger gemacht haben (z.B. mein Ultraschall in meiner Anekdote gleich)

Mein Ding: Ultraschallbad

Ich bin Brillenträger und hasse es, wenn meine Brille dreckig ist. Ich kann es einfach nicht ausblenden, wenn direkt vor meinem Auge konstant ein Fussel oder Fleck schwebt.
Daher habe ich die Angewohnheit, sie mehrmals täglich zu putzen.

Früher, mit Tuch, bis zu 5x tgl. Trocken. Teilweise auch mit Pulli, wenn nix anderes da ist.

Dadurch hat keine Brille bei mir länger als 2 Jahre gehalten, da die Gläser durch die dutzenden Mikrokratzer milchig geworden sind und teilweise richtig fette Schrammen drin waren, wenn im Brillenputztuch ein Steinchen oder so war.

Jetzt, seit ca. einem halben Jahr, hab ich ein Ultraschallbad für 30€. Irgendein Billig-Chinading von Amazon.

Dieses reinigt meine Brille 1x täglich schonend und extrem gründlich.
Beim ersten Benutzen musste ich erstmal 3 Durchgänge damit machen, bis die Brille sauber war. Danach hab ich, beim ersten Aufsetzen, meine Sicht von 360P auf Full-HD geupgradet. So sauber war das Ding noch nie!

Angst haben, dass ich meine Brille durch das andauernde Putzen zerkratze, muss ich auch nicht mehr.
Insbesondere das Coating darauf wird mir jetzt hoffentlich lange lange Zeit erhalten bleiben und ich brauch die nächsten Jahre keine neue Brille mehr!

Pluspunkt: Schmuck (Uhr, Piercings, Ohrringe, etc.) kann ich da auch reinschmeißen und mir die 10€ Kosten vom Juwelier dafür jedes Mal sparen.

Im Endeffekt hat dieser Kauf meine Lebensqualität erheblich gesteigert und mir viele Ausgaben gespart.
Nicht nur bei mir, sondern auch bei meiner brillentragenden Partnerin.
Kann ich nur empfehlen! 10/10


Und jetzt eure Dinge! :)


Edit: weil der Post so gut angekommen ist, hier noch ein weiteres Beispiel:

Schnellkochtopf

Ich hab ihn mir ursprünglich für meine Pilzzucht (Eigenwerbung: schaut mal bei [email protected] vorbei) gekauft.
Damit kann ich meine Kulturen (Nährlösungen, Sägespäne, etc.) sterilisieren.
Fürs Tattoowieren auch super, wenn man sterile Salzlösung braucht.

Hab aber rausgefunden, dass er zum Kochen (so ganz nebenbei... pfft) auch ganz praktisch ist.

Er ersetzt einen Reiskocher ideal (wenn man den Reis in eine Metallschüssel haut) und gibt mir somit super fluffigen Reis, wie beim Asiaten!
Nie wieder matschigen oder angebrannten Reis, juhu!

Für Suppen und co. ist er auch traumhaft. Die schmecken daraus wirklich um einiges besser!

Und Kartoffeln... OMG, Kartoffeln...!
Die werden dadurch komplett anders als nur in heißem Wasser. Irgendwie total nussig (wie Esskastanien) und sehr luftig.
Einfach nur geil!

top 50 comments
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[–] [email protected] 0 points 7 months ago

Hab mir vor 2 Monaten ein Walking Pad (Laufband) für 400€ gekauft fürs Arbeiten im Home Office. Geh darauf jeden Arbeitstag und komm an solchen endlich auf mehr als tausend Schritte. Kreislauf und Muskulatur danken es mir derzeit schon sehr. Von meinen Kollegen werde ich deswegen eher belächelt aber mit tuts extrem gut.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago

Mein E-Bike für ~3k€. Hatte zwar ein normales Fahrrad im Keller stehen, da steht es aber auch schon seit 5 Jahren ungenutzt.
Seitdem ich das E-Bike habe, fahre ich 1-2 mal die Woche damit und freue mich immer wieder drauf.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago

Klamotten von einer Luxus Marke.
Ich trage nun seit 4 Jahren die selben Klamotten und anstatt ständig neue Klamotten kaufen zu müssen weil was akputt geht halten die weiter.

Dann noch Solarpanele, Wärmepumpe und Ladesäule am Haus.
Ich hasse heizungsbauer seit dem. Es gab 5 die mir echt erzählen wollten, dass ne Wärmepumpe voll schlecht ist weil die Technik noch nicht ausgereift ist.
Hurensöhne alle

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (2 children)

Mein kabelloses Headset:

Ich hatte mal ein einem thread wie diesem über den Vorteil von kabellosen Headset gelesen und mir vor vielleicht 7 Jahren eins im Angebot gekauft. Seit dem bin ich nicht mehr zurück gewechselt.

Ich verpasse nicht mehr die Gespräche im voicechat, wenn ich mir was zu trinken hole.

Wenn ich im Spiel in der Warteschlange hänge, kann ich in Ruhe nochmal aufs Klo gehen, weil die meisten Spiele einen Ton abspielen, wenn die Wartezeit vorbei ist.

Und ich kann die Wohnung putzen und gleichzeitig Guten Sound genießen

[–] [email protected] 0 points 8 months ago* (last edited 8 months ago)

Ich hab vor einem Jahr auf Kabellos gewechselt und will nie mehr zurück. Leider hat mein Razer Nari mittlerweile schon viel Akkuleistung verloren. Welches Produkte kannst du mir da empfehlen?

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (1 children)

Wie ist die Qualität und Latenz?

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (1 children)

Je nach Headset.
Bei einem turtlebeach ist die Quali scheiße. Latenz ist praktisch nicht vorhanden.
Bei einem Sennheiser ist die Quali gut. Latenz immer noch nicht vorhanden.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (1 children)

Sind aber auch sehr extreme Enden des Spektrums. Ich hatte lange ein Corsair XT (?) und war damit sehr zufrieden. Mir war v.a. wichtig, dass es auch gut funktioniert, wenn es auflädt. Das Corsair kann man mit USB-C anstecken, einen Schalter umlegen und es wird als normales USB-Headset erkannt. Eins von Razer konnte man zwar an USB aufladen, aber die Funkerei ging immer über den Wireless-Kanal, was tatsächlich mehr Akkuleistung brauchte, als ich mit USB nachliefern konnte.

Alternativ gab (oder gibt) es das Topmodell von SteelSeries, das hat schnell wechselbare Akkus und sogar einen zweiten Akku, sodass man immer einen im Headset und einen in der Ladestation haben kann. Über die Soundqualität kann ich da leider nichts sagen.

[–] [email protected] 0 points 7 months ago (1 children)

Ja na klar, es gibt dort aber auch 2 extreme enden.
Es gibt müll mit einem hohen preis, wie turtlebeach oder andere günstige Marken wie Trust. Die sind da um "Gamer" zu fangen die weder ansprüche noch Ahnung haben.
Dann gibt es günstige Sennheiser Dinger die um die 200 euro Kosten aber in wirklichkeit nur ein 50 Euro kopfhörer und ein 10 Euro mikrofon sind, aber es steht Gamer dran und Sennheiser war mal ne respektierte Marke.
Und dann gibt es gute Wireless Headsets.
Die kosten aber 400 Euro aufwärts weil die ein 150 euro Kopfhörer und ein 50 Euro Mikrofon sind.

Und dann gibt es noch BD DT1770 Pro mit wireless mod und ein wireless modmic kaufen.

Wechselbare Akkus sind alles gimmicks und haben in erster linie mit der Qualität nichts zu tun.

[–] [email protected] 0 points 7 months ago (1 children)

Ich stimme dir voll und ganz zu. Teuer heißt meistens nicht qualitativ hochwertig. Und das beste Headset ist und bleibt nun ein mal ein guter Kopfhörer und ein gutes Mikrofon.

Kannst du mir einen Link zu dem Wireless Mod posten, und ist das nur für DT1770 oder universell?

[–] [email protected] 0 points 7 months ago (1 children)
[–] [email protected] 0 points 7 months ago (1 children)

Äh ja. Das ist das Modmic. Kann das auch den Ton, der über die Kopfhörer ankommen soll drahtlos übertragen? Ich dachte an eine Modifikation, wie man die Kopfhörer Wireless kriegt, nicht das Mikrofon.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago

Mein kabelloses Headset:

Ich hatte mal ein einem thread wie diesem über den Vorteil von kabellosen Headset gelesen und mir vor vielleicht 7 Jahren eins im Angebot gekauft. Seit dem bin ich nicht mehr zurück gewechselt.

Ich verpasse nicht mehr die Gespräche im voicechat, wenn ich mir was zu trinken hole.

Wenn ich im Spiel in der Warteschlange hänge, kann ich in Ruhe nochmal aufs Klo gehen, weil die meisten Spiele einen Ton abspielen, wenn die Wartezeit vorbei ist.

Und ich kann die Wohnung putzen und gleichzeitig Guten Sound genießen

[–] [email protected] 0 points 8 months ago

Mit dem Ultraschallbad hat sich damals die Oberächenvergütung bei der Brille meines Vaters schnell verabschiedet, ymmv.

Unsicher war ich beim Anker Eufy Mach v1, aber ein Nassauger war was uns gefehlt hat. Seit dem ist der Boden immer sauber.

Den FlipperZero hab ich mehr zur Gaudi gekauft. aber seit dem ich damit alle unsere Karten für Hotels klone haben wir immer ein Backup. Auch das Garagentor geht damit auf, und ich hab endlich eine Universalfernbedienung. Egal ob Fernsteuerung mit Infrarot für TVund Fenster, oder Funksteckdosen mit SubGHZ.

Der Babybreibereiter war auch ein Wahnsinn. Was uns der an Arbeit erspart hat.

Das Elektrische Messer nutze ich zwar fast nie, aber wenn mal ein Strudel schön angerichtet gehört, oder eine Schwarte zu knusprig ist...

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (2 children)

Ein Staubsaugroboter:

  1. Die Wohnung sieht immer grundlegend sauber aus, weil der Boden sauber ist.
  2. Man hat grundsätzlich viel weniger Staub in der Wohnung rumfliegen, sodass man auch wenige Staubwischen muss.
  3. Mit Haustieren lässt sich das ganze Thema Staub auf Tierhaare übertragen.

Für die Datenschutzproblematik gibt es auch eine Lösung: https://valetudo.cloud/ + Roboter mit Infrarotsensor statt Kamera.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (1 children)

FYI, ein infrarot Sensor ist auch nichts anderes als eine schwarz-weiß Kamera.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (2 children)

Joar mit ner unglaublich schlechten Auflösung. Also nein nicht wirklich

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (1 children)

Nein, es ist einfach Marketingsprech für schwarz weiß Kameras um besorgte Kunden einzuwickeln. In einem CCC Vortrag hat jemand die Hard und Software auseinandergenommen und erklärt.

[–] [email protected] 0 points 7 months ago (1 children)
[–] [email protected] 0 points 7 months ago

Das Video ist von der defcon: https://youtube.com/watch?v=AfMfYOUYZvc

Aber der Typ hat vermutlich auch einen CCC Vortrag.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (1 children)

So Staubsaugerrobot werben zwar gerne damit, dass sie keine Kameras haben und die Presse schreibt dann zum Beispiel

Roborock verzichtet dabei anders als in früheren Top-Modellen auf eine Kamera im engeren Sinn. Stattdessen verbaut der Hersteller einen optischen Sensor, der die Lichtreflexionen von zwei nach vorne gerichteten Infrarotdioden verarbeitet und so Strukturen kleiner Objekte erkennt. Das ist im Nebeneffekt ein Vorteil für die Privatsphäre.

Das Video (bei ~12 min) zeigt wie die Privatsphäre geschont wird...

Auch eine normale Kamera wie sie in Konkurrenzprodukten zu finden sein wird ist nicht hochauflösend, wie dein Kommentar nahe legt. Die Geräte brauchen halt ein Bild um sich orientieren zu können. Da Verbraucher inzwischen dafür sensibilisiert sind heißt es jetzt halt "optischer Sensor" oder "infrarot Sensor". Ändert aber nix daran dass der Roboter navigieren muss und deshalb Bilddaten braucht.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago

Du setzt optischer Sensor und Infrarot-Sensor gleich was aus meiner Erfahrung nicht gleich ist. Optischer Sensor ist ja nur ein technisches Synonym für Kamera.

Wobei hier wahrscheinlich auch sehr viel in Übersetzungen vom Chinesischen verloren geht und die Hersteller keine wahren Aussagen machen.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago* (last edited 8 months ago) (1 children)

Stimmt, da geb ich dir Recht!
Der Link ist auch sehr hilfreich, danke!

Bei meinem jetzigen hab ich mir für die Anmeldung eine Throwaway-Mailadresse zugelegt und ihm nur Zugriff ins Gästenetz gegeben. Trotzdem nervt mich die ganze Datensammlung immens, besonders für einen fucking Staubsauger.

Wenn mein jetziger aber den Geist aufgeben sollte, hol ich mir einen, der Selfhosting unterstützt. Welchen würdest du mir da empfehlen?

[–] [email protected] 0 points 8 months ago

Nicht, OP, aber Valetudo hat da ne ganz gute Seite dazu: https://valetudo.cloud/pages/general/buying-supported-robots.html

Es läuft in der Regel auf Dreame und Roborock hinaus. Ich persönlich komme super ohne Auto-Empty Dock aus, bei Haushalten mit viel Staub und Haaren (Haustiere) ist das eventuell anders.
Ich denke es ist auch Wert sich einen zu holen, der ordentlich wischen kann, wie zum Beispiel der Roborock S7 mit dem vibrierenden Mop.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (1 children)

Einen MacMini (aus Faulheit, hätte ebenso gut ein Raspi sein können). Hab den jetzt 24/7 als Homeserver laufen, mega praktisch. Läuft perfekt mit servarr als docker container und falls ich mal irgendwas im Hintergrund laufen lassen muss oder ne VM aufsetzen will geht das auch mega schnell.

Ahja und Noise Cancelling Kopfhörer, egal ob zuhause, im ÖPNV, Zug, Flugzeug, Büro, ist immer geil.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (1 children)

Wie viel Saft zieht das Teil denn im Idle?
Welchen Chip hat er? Intel?

Hast du nur die Hardware genommen und z.B. Debian draufgeklatscht, oder läuft er immer noch mit MacOS?

Wie alt ist er?
Was mich halt an den Applegeräten so stört ist, dass man sie nicht aufmachen und reparieren/ upgraden kann. Deswegen kam für mich, auch wenn sie hübsch und klein sind, nur ein gebrauchter Thin-Client in Frage.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (1 children)

Ist ein M2, hab die kleinste Ausführung genommen die preislich bei ca 600€ lag, was in Vergleich zu einem Raspberry Pi natürlich viel zu viel Geld ist, aber Convenience hat hier gewonnen.

Ich hab den Strom nicht an der Dose gemessen (kann man das im OS irgendwo nachvollziehen?). Scheint aber laut anderen im Idle nur ca 6W zu ziehen.

Ich habe 2 22TB externe Platten drangegangen, eine als Backup für die andere, wird per cronjob und free file sync jede Nacht automatisch gespiegelt. RAID Setup oder zusätzliche cloud backups hab ich erstmal nicht, aber so funktioniert schon alles ziemlich gut. Mit nem Macbook kann man auch sehr sehr einfach Dateien hin und her schieben.

Momentan läuft er noch mit MacOS. Ich habe viel zu Asahi gelesen und habe auch noch vor, damit zu experimentieren. Scheint wohl immer ausgereifter zu werden. MacOS hat bisher eigentlich keine Probleme gemacht, nur manche Sachen wie Mount Paths und Docker waren anfänglich etwas umständlich. Zudem gibt es auch z.B. von Docker-Image providern oft keinen offiziellen Support für Mac.

Ich finde das Pricing von Apple auch total bescheuert. Für den Use Case als Media Server schien es mir dennoch okay, da ich den hoffentlich für die nächsten 10 Jahre benutzen kann. Hardwarebeschleunigung brauche ich im Moment nicht, aber der Vorteil vom Mini ist, dass der hier theoretisch keine Probleme hätte.

Ansonsten funktioniert leider Hardwarebeschleunigung in Kombination mit Docker nicht, was das Ganze etwas umständlicher machen würde.

Hingegen für App-Entwicklung insbesondere falls die App Machine Learning benutzt ist der Mac wieder super nützlich weil super schnell. Kann man natürlich alles auch Online mit VMs machen aber ist schon angenehmer und vor allem bis auf den Strom gratis.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago

Convenience hat hier gewonnen.

Aber musst du dich jetzt nicht die ganze Zeit mit macOS rumschlagen? Das klingt ur-inconvenient. Für einen Server würde ich hundertmal Linux wollen, da geht doch nichts über einen ordentlichen Package Manager.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago

Zwar nicht gekauft, aber: Mein Großonkel hat mir, bevor ich aufs Gymnasium kam, so einen Mini-Locher, der in das Mäppchen kommt, geschenkt. Als Grundschüler dachte ich mir so "Was soll ich denn mit dem Quatsch?", aber im Gymnasium war ich dann doch sehr dankbar, jederzeit ungelochte Blätter abheften zu können und hab vom Locher regelmäßig Gebrauch gemacht (insbesondere später in der Mittel- und Oberstufe).

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