this post was submitted on 09 May 2025
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[–] [email protected] 8 points 2 days ago (2 children)

Männer betreffe vor allem die Schwangerschaft weniger direkt und praktisch spürbar, sodass ihre Freundschaften sich in der Regel nicht auf die gleiche Weise und in gleicher Stärke veränderten. Während der Vater scheinbar regelmäßig die „Jungs“ im Biergarten trifft, müssen sich Mütter häufiger mal vormittags kurz vor Krippenschluss eine Stunde abzwacken, um Freunde zu sehen.

Der Absatz ergibt irgndwie keinen Sinn, denn was hat die Schwangerschft mit der Krippe zu tun.

Abgesehen davon finde ich den Grundtenor des Artikels eher unangenehm. Die armen armen kinderlosen, die jetzt um ihre Freundschaft bangen müssen. Vielleicht reagiere ich aber auch nur deshalb so allergisch, weil das in meinem (linken) Umfeld eine ziemlich häufige Reaktion ist.

[–] [email protected] 10 points 2 days ago

Was heißt denn auch "scheinbar regelmäßig im Biergarten treffen". Ist das jetzt ausgedacht?

Und wieso Muss die Mutti das kompensieren indem sie "kurz vor Krippenschluss" ihre Freunde trifft?

In der Regel läuft es so, dass wenn einer Auswärts ist - warum auch immer, sei es Freunde treffen oder Termine wahr nehmen, dass man sich abwechselt. Mal bleibt der eine zu Hause, mal der andere.

[–] [email protected] 4 points 2 days ago* (last edited 2 days ago)

Habe den Artikel nicht gelesen und werde es auch nicht tun. Aus deinem Ausschnitt lese ich ein Gejammere der armen, armen Frauen. Die Männer mit ihren Jungs.

Jaja, na klar. Und die Halbtagsmuttis die 5 Jahre lang sich regelmäßig mit ihren Freundinnen treffen während der Mann tagsüber arbeiten geht? Wird natürlich unter den Tisch fallen lassen. Edit: Gerade drüber gestolpert: https://archive.ph/dYujp

Deine Umfeldmuttis musst du mit Abstand sehen: Die sind so vollgepumpt mit Hormonen, dass die nicht Herr ihrer selbst sind. Ist auch okay, weil anstrengende Zeit. Bei manchen Muttis artet das dann aber in eine Anspruchshaltung gegenüber den Mitmenschen aus, die echt fragwürdig ist.