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Wundert mich, dass sie nicht gleich einen vollwertigen Grünstreifen anlegen. Da würden sich auch Bestäuber wohlfühlen, und so mancher Vogel würde im Frühjahr dort ein Nest bauen und dann im Sommer Schädlinge wegsnacken...
Im nächsten Schritt könnte man dann noch die Felder kleiner Dimensionieren und unterschiedlich bepflanzen, damit ein Komplettausfall vermeidbarer wird. Vielleicht könnte man dann noch Geld sparen und 1/3 der Felder mal ein Jahr lang nicht beackern und vielleicht extensiv Tiere drauf laufen lassen, dann muss man weniger für Dünger ausgeben.
Aber was red ich da, wenn das was bringen würde hätte man das in der Vergangenheit bestimmt schon erfunden.
/s
das Problem ist halt dass das langfristig alles sinnvoll ist – du aber lange pleite gehst bevor sich das auszahlt, weil die internationale Konkurrenz noch weniger Skrupel hat, das eigene Land kaputtzuwirtschaften.
Landwirtschaft ist ja so oder so hoch subventioniert und lohnt sich ohne Subvention erst gar nicht. Die Wettbewerbsfähigkeit könnte man halt auch darüber steuern/erhöhen.
Demeter-Höfe zum Beispiel machen (keine Ahnung ob alle, zumindest die, die ich kenne) auch eine abgewandelte Dreifelderwirtschaft, wo die Äcker zwischendurch mit Klee für die Kühe bepflanzt werden. Aber das ist halt durch die Ideologie dahinter begründet und nicht durch Profitmaximierung.
Das wäre ja noch schöner! GaLiGrü der Deutsche Bauernverband