RichieRich

joined 8 months ago
[–] [email protected] 0 points 3 months ago (1 children)

Es laufen so viele parallele Projekte, die im Grunde dasselbe machen. Wenn nicht jedes Fucking Bundesland den eigenen Scheiß machen würde, müsste man z.B. nicht 16 "Landes-Software" programmieren lassen, sondern bestenfalls nur eine für EINEN Dienst. Hier müsste ein Standard definiert werden, wie die Behörden untereinander Daten tauschen müssen und egal was für ne Software drauf zugreift, da bräuchte man nur entsprechende Konnektoren. Aber zum Glück gibt es da schon was: das DVDV - wahrscheinlich wissen die Verwaltungen allerdings selbst nicht, was sie schon alles haben und was nicht. 🙈

[–] [email protected] 0 points 5 months ago

Das ist bestimmt so ein Clickworker Job. Da kommt man ungefähr auf diesen Monatslohn.

[–] [email protected] 0 points 5 months ago

Alter, was macht Mercedes-Benz da mit seinen Autos? Zuerst müssen sie ne halbe Million Rechts-Lenker-Autos zurückrufen, weil der Spurassistent nen Softwarefehler hat und jetzt das hier. Was Boeing für Flugzeuge ist, ist Mercedes anscheinend für Autos. Die machen sich das Image vollends kaputt mit so Aktionen.

[–] [email protected] 0 points 5 months ago

Und wer soll jetzt die ganzen COBOL-Programme lesen? 😱 Digitalisierung in Deutschland. Mann, ey. Noch nicht mal Compilerlisten werden mehr ausgedruckt. /sarc

[–] [email protected] 0 points 5 months ago (3 children)

Das heißt für mich immer: ne neue Sandbox starten ohne Verbindung zu anderen Prozessen. Dann ist hinterher nix mehr getracked. Und wenn es mich zu sehr nervt, schließe ich die Seite direkt wieder und suche die Infos woanders. Das Internet ist mittlerweile so kommerziell geworden, es macht kaum noch Spaß auf andere Seiten zu gehen außer öffentlich rechtlichen Content. Mittlerweile kann man Youtube auch verbrennen, bei der Überflutung an Werbung.

Was die Content Creator machen müssten: Ein Micropayment System für redaktionellen Content, wo man für einen Artikel vielleicht 10-20 Cent ausgibt. Und das einfach mit Browser Credits bezahlen im monatlichen Abo. Dafür aber werbefrei. Dann aber journalistischen Input und nicht so ein zusammengeklöppelter KI Content wie Microsoft Start mit Clickbait und Ads.

Aber leider geht es momentan andersrum, gerade bei Streamingdiensten. Man bezahlt und soll Werbung gucken. Am A... Siehe Amazon Prime Video. Wisst ihr, was ihr mich mal könnt: kreuzweise! Amazon Prime abbestellt!! Werbeblocker und Pi-Hole: EIN.

[–] [email protected] 0 points 5 months ago (1 children)

Vergleicht mal lieber die Produktivität von vor 40 Jahren mit der von heute. Da brauchte es zig Leute mehr, um was auf die Beine zu stellen, heutzutage ist die Arbeitsverdichtung dermaßen hoch, dass man sogar durch Pomodoro-Techniken, gezielten Pausen und Entspannungsübungen noch versuchen will, das letzte aus der Produktivität des Mitarbeiters rauszupressen. Die Burn-Out-Quoten steigen, die Leute sind ausgelaugt und werden mental krank. Wenn man wenigstens was vom Kuchen abbekäme. Vergleicht man den Gini Index von damals und früher und das Lohngefälle zwischen Unternehmensleitung und einfachem Mitarbeiter sieht man, das da seit Jahren eine Entwertung der Arbeitsleistung der unteren Einkommen stattfindet. Also erzähl mir nix von Überstunden, Lindner, bezahl die Leute richtig für die Mehrarbeit! Dann gehen die Leute auch mehr arbeiten. Wenn über die Hälfte der Extra-Zeit wieder für die Steuer draufgeht, wollen sich die Mitarbeiter den Stress nicht geben, da es am Ende nix bringt sondern nur krank macht.

[–] [email protected] 0 points 5 months ago

Ich glaube deswegen ist er noch so lange im Amt geblieben um sicher zu gehen, dass nix passiert.

Dem wird genau GAR NIX passieren, wegen der Connections. Ich glaube wirklich erst dran, wenn ich ein Urteil höre. Und wenn es ne "echte" Freiheitsstrafe gibt, dann läufts so wie immer bei den Bayern: ein paar Tage in Haft und dann Freigänger - wie in der Jugenherberge um 22 Uhr wieder in der JVA sein. 🤡

Gruß an Hoeneß und Schubeck. Letzterer wird meiner Überzeugung nach sicherlich auch nicht die vollen drei Jahre und 2 Monate komplett einsitzen. 😉 Wir werden es ja sehen.

[–] [email protected] 0 points 5 months ago

Die Kehrseite des Kapitalismus: es geht halt nicht immer nur Wachstum.

Dabei gilt immer noch das alte Gesetz: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Und es ist knallhart, wenn die Leute ihr Geld nicht mehr in dem Maße in Alkohol investieren wie früher, wird weniger getrunken und weniger gekauft.

Da hilft nur: Angebot reduzieren. Wenn der deutsche Wein auf dem Weltmarkt nicht mehr gefragt ist, muss er entweder billiger werden oder es muss weniger Wein da sein. Oder die Winzer erschließen sich neue Märkte.

[–] [email protected] 0 points 5 months ago
[–] [email protected] 0 points 5 months ago

Aber es heißt ja "neunicht", also "alt". /jk

 
 

Hallo Community, ich soll für meine Nichte nach einem "neuen" (refurbished) MacBook für die Uni schauen und suche ein adäquates Angebot. Ich habe selbst kaum Ahnung von Apple-Geräten, da ich seit Jahren Linux Notebooks verwende und die mit dem Obst-Logo persönlich als zu teuer empfinde, daher kann ich nicht sagen, "das oder das ist gut", "hier hast du keine Freude mit" und "da lass bitte die Finger von".

Für meine Nichte als Mitglied der Apple-Sekte kommt aber nichts anderes in Frage, wegen Konnektivität zu iPhone und Co, daher:

Worauf sollte man als angehende Studentin (kein Grafik-/designlastiges Studium) denn Wert legen, und: sie fährt dieses Jahr in die USA, empfiehlt es sich, dort ein Gerät mitzubringen oder in einem Refurbished Store hier mit Gewährleistung zu kaufen?

Sollte man 16GB RAM haben, reichen 8GB, oder doch mehr, reicht eine 256GB SSD? Welcher Prozessor muss es heute schon sein, damit man noch ein paar Jahre mit dem Gerät arbeiten kann? Worauf ist sonst zu achten? - Ich denke, ein zu großer Bildschirm wäre nicht so gut, eher normale Portabilität, aber nicht zu klein, sonst kann Sie auch ihr iPad oder das iPhone nehmen.

Ich bin gespannt auf Antworten dazu. Preislich liegen wir da sicher jenseits von dem, was ich für ein Business Notebook mit Linux ausgeben würde, aber das soll erst einmal nicht die Kaufentscheidung beeinflussen. Eine Obergrenze habe ich zwar schon im Kopf, da bin ich aber mal gespannt, was man da so aufrufen muss, um keinen "Schrott" zu kaufen. Wie sind Eure Empfehlungen?

 
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