Die Kehrseite des Kapitalismus: es geht halt nicht immer nur Wachstum.
Dabei gilt immer noch das alte Gesetz: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Und es ist knallhart, wenn die Leute ihr Geld nicht mehr in dem Maße in Alkohol investieren wie früher, wird weniger getrunken und weniger gekauft.
Da hilft nur: Angebot reduzieren. Wenn der deutsche Wein auf dem Weltmarkt nicht mehr gefragt ist, muss er entweder billiger werden oder es muss weniger Wein da sein. Oder die Winzer erschließen sich neue Märkte.