this post was submitted on 19 Mar 2024
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten müssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dürft euch frei entfalten!


Matrix


📱 Empfohlene Schlaufon-Applikationen für Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten müssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dürfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine Hochwähl-Maimais oder (Eigen)werbungAlle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.
4. Keine Bildschirmschüsse von UnterhaltungenAlle Pfosten, die Bildschirmschüsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zählen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen Beiträge oder Meta-Beiträgeich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.
6. Keine ÜberfälleWer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ü40-MaimaisMaimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von Rüdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
8. ich_iel ist eine humoristische PlattformAlle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
9. Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine FalschmeldungenBeiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.de

founded 1 year ago
MODERATORS
 

Söder muss solche Angst vorm Gendern haben, dass er es gleich verbieten lässt..

top 50 comments
sorted by: hot top controversial new old
[–] [email protected] 0 points 5 months ago
[–] [email protected] 0 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)
[–] [email protected] 0 points 6 months ago (1 children)

Hmm. Bisher hab ich persönlich immer das generische Maskulinum verwendet, weil es mir Wurst war, aber ich glaube ab sofort gendere ich konsequent absolut alles.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (1 children)

Die Pflanzen sind nur zum Eigenkonsum zugelassen. Aber wenn du dich um deine Gesundheit bringen willst, dann nur zu!

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Ne, ich mein echt nur Großziehen und halbwegs versuchen nicht umzubringen, den Ertrag von 6 Pflanzen zu konsumieren war nicht mein Plan, eher vernichte ich den Ertrag. Geht mir nur ums möglichst bockig sein :)

[–] [email protected] 0 points 6 months ago* (last edited 6 months ago) (1 children)

Total unlesbar dieser Eintrag! Die ganzen Sonderzeichen verwirren mich! Hilfe bayerischer Landtag! 🥸

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Eben, einfach aufhören mit Gendern: Abgeordnete Markus Söder. Ist nicht so lang, spart Druckertinte & LED Lebenszeit, yada yada, yada.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (1 children)

Dieser Clown. Ich hoffe seine dämliche Partei fliegt nächtes Jahr aus dem Bundestag.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Kann sie auch bitte auch aus Bayern fliegen? Ich mag das Bundesland ansonsten ganz gern.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (3 children)

Nur halb am Thema, aber ich finde immer noch die beste langfristige Lösung wäre es wenn die deutsche Sprache explizit männliche Formen, separate von den generischen Formen bekommen würde. Die Sprache wäre präziser, der Standardfall wäre weiterhin so kompakt wie bisher, würde aber irgendwann die männliche Konnotation verlieren. Am Ende wären alle glücklich und zufrieden.

Wie wir diese explizit männlichen Formen bilden? Ganz einfach, wir orientieren uns an existierenden Beispielen. Ich denke da and das Wort "Braut" und seine männliche Abwandlung "Bräutigam". Also bilden wir männliche Formen einfach wie folgt:

  • Angler => Änglergam
  • Bassist => Bässistgam
  • Politiker => Pölitikergam

Ihr seht es sicher schon ein, alles ganz intuitiv und bedarf keiner weiteren Beispiele.

Danke, dass ihr zu meinem Tëdgam-Gespräch gekommen seid!

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Du musst hier eine Fallunterscheidung machen zwischen Nomen, dessen Vokale sich zu einem Umlaut verändern im Plural (Beispiel: Braut, Bräute; dementsprechend "Bräutigam") und Nomen, bei denen sie gleich bleiben (Beispiel: Bassist, Bassisten: dementsprechend "Bassistigam). Quasi das Pendant zu starken und schwachen Verben.

Mir wäre das ganze "igam" aber irgendwoe zu lang. Wie wärs, wir hängen stattdessen ein "er" dran?

  • Politikerin und Politikerer
  • Fahrerin und Fahrerer
  • Bäuerin und Bäuerer (statt Bauer)
[–] [email protected] 0 points 6 months ago (2 children)

Auch Männer können Monogam sein!

Wie wärs mit -rich? Enterich, Gänserich, Heinrich.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Meerrettich

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Dies ist der Weg~~erich~~.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Find ich eine gute Idee lieber Zuhausigam.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (2 children)
[–] [email protected] 0 points 6 months ago (1 children)

Das eine bezieht sich auf die Bevölkerung, das andere auf die schriftliche Ausdrucksweise von Behörden. Ich halte es für legitim, zu fordern, dass Behörden sich schriftlich einheitlich und außerden nicht ideologiegetrieben äußern.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (1 children)

Schriftlich einheitlich, ok. Aber ist nicht jede Formulierung ideologiegetrieben?

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Ja, irgendwie schon. Aber ich finde eine Veränderung aufgrund von persönlichen ideologischen Gründen problematischer als das erhalten der bisher benutzen und mehrheitlich akzeptierten Schreibweise (die natürlich auch irgendwie ideologisch ist).

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Kannst du dir nicht ausdenken!

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (4 children)

Im Amtsdeutsch macht's halt echt keinen Sinn, das verkompliziert die Texte noch mehr. Gerade wenn Pronomen und grammatische Fälle dazukommen, wird es schnell nicht mehr lesbar. Dazu diskriminiert es Menschen mit Sehbehinderungen oder Rechtschreibschwäche.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (1 children)

Dieser Zeichenzoo, egal ob :, _, * ist ein völlig technokratischer Ansatz, der versucht aus einer natürlichen Sprache eine formale zu machen. Passt also - wenn ich länger darüber nachdenke - extrem gut zu Behördensprache. 😅

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Wenn es das Ziel ist kompliziertes noch komplizierter zu machen

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (2 children)

verkompliziert die Texte

Naja, statt "Schüler*innen" steht dann im Text "Schülerinnen und Schüler". Das ist nämlich erlaubt. Wenn man das * als Abdeckung für nicht weiblich und nicht männlich sieht und das mit abdecken will, wird es noch umständlicher: "Schülerinnen, Schüler und alle Geschlechtsidentitäten dazwischen und außerhalb davon", oder so ähnlich. Finde ich jetzt persönlich weniger lesbar... Zumal ja explizit alle Geschlechter eingeschlossen werden sollen.

Ja. Natürlich denken die, das generische Maskulinum deckt alle Geschlechter ab und das ist auch das Ziel hier, aber wer tatsächlich inklusiv ohne *, : und _ sein will muss dadurch auf viel umständlichere Formulierungen ausweichen.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (1 children)

Nur haben „Schüler*innen“ und „Schülerinnen und Schüler“ nicht die gleiche Bedeutung. Man müsste auf ein analytisches „Schüler jeglichen Geschlechts“ oder sowas ausweichen.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Das steht doch in meinem Kommentar?

[–] [email protected] 0 points 6 months ago* (last edited 6 months ago) (1 children)

Ich meinte eher sowas (les das mal laut):

Zur Vorbereitung ihrer Beratungen können die Fraktionen im Rahmen ihrer Aufgaben von der*vom Bürgermeister*in Auskünfte über die von dieser*diesem oder in ihrem*seinem Auftrag gespeicherten Daten verlangen, [...]

Quelle

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (1 children)

MMn besser, als jeden Stern durch (mindestens) " oder " zu ersetzen. Das Problem ist, dass solche Texte zu verschachtelt geschrieben sind, wenn du das generische Maskulinum hier verwendest, wird es nur ein bisschen verständlicher. Außerdem ist "von der*vom" vor allem einfach falsch niedergeschrieben. Problem ist halt, dass "von der*vom" unlesbar ist ("von der/dem" ist viel einfacher zu lesen. ) und das * einen Postfix einleitet, nicht ein komplett anderes, alternatives Wort, für welches man eher ein anderes Zeichen verwenden sollte ("Schüler*in" vs. "ihr/ihm", z.B.).

Generisches Maskulinum:

Zur Vorbereitung ihrer Beratungen können die Fraktionen im Rahmen ihrer Aufgaben vom Bürgermeister Auskünfte über die von diesem oder in seinem Auftrag gespeicherten Daten verlangen, soweit der Datenübermittlung nicht Rechtsvorschriften, insbesondere Bestimmungen über den Datenschutz, entgegenstehen.

"F oder M":

Zur Vorbereitung ihrer Beratungen können die Fraktionen im Rahmen ihrer Aufgaben von der Bürgermeisterin oder dem Bürgermeister Auskünfte über die von dieser oder diesem oder in ihrem oder seinem Auftrag gespeicherten Daten verlangen, soweit der Datenübermittlung nicht Rechtsvorschriften, insbesondere Bestimmungen über den Datenschutz, entgegenstehen.

Gendersternchen:

Zur Vorbereitung ihrer Beratungen können die Fraktionen im Rahmen ihrer Aufgaben von der/dem Bürgermeister*in Auskünfte über die von dieser/diesem oder in ihrem/seinem Auftrag gespeicherten Daten verlangen, soweit der Datenübermittlung nicht Rechtsvorschriften, insbesondere Bestimmungen über den Datenschutz, entgegenstehen.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

Wenn man einfach alle Movierungen aus der Sprache streichen würde, wäre es viel einfacher. Sobald es das Wort "Bürgermeisterin" nicht mehr gibt, kann Bürgermeister auch eine Frau sein. "Der Bundeskanzler Angela Merkel", "Frau Lehrer", "Anna ist noch Schüler", "die Wache Peter Müller", "die männliche Leiche", "der Mann ist doch eine Hexe", "Thomas ist noch Jungfrau", "der Mensch", "die Person". Genus ist ja nicht gleich Sexus. Beim Doktortitel funktioniert es doch auch, oder sagt irgendjemand "Frau Doktorin Schmidt" oder doch eher "Frau Doktor Schmidt"?

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Deshalb muss es doch alle Texte auch in Leichtersprache geben. Dort wird, soweit ich weiß, eh nicht gegendert.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (1 children)

Ok, dann wird eben nach Phettberg gegendert im Amtsdeutsch. Dann wird es für alle einfacher. Das ist doch sicher eine Lösung, mit der deine sicherlich ernsten und realen Sorgen beseitigt währen, oder?

[–] [email protected] 0 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

Hätte ich nichts dagegen, wobei das noch immer nicht so einfach wäre, wie die Sprache einfach lassen. Aber ich hab keine ernsten Sorgen deshalb, eigentlich ist es mir egal, trotzdem danke für deine Besorgnis.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Einfach rigoros das generische Feminimum benutzen und diese drecks Verbotspartei bald abwählen.

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