this post was submitted on 26 Jan 2024
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂĽrft euch frei entfalten!


Matrix


📱 Empfohlene Schlaufon-Applikationen für Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dĂĽrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine Hochwähl-Maimais oder (Eigen)werbungAlle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.
4. Keine Bildschirmschüsse von UnterhaltungenAlle Pfosten, die Bildschirmschüsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zählen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen Beiträge oder Meta-Beiträgeich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.
6. Keine ÜberfälleWer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ăś40-MaimaisMaimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂĽdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
8. ich_iel ist eine humoristische PlattformAlle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
9. Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine FalschmeldungenBeiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.de

founded 1 year ago
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[–] [email protected] 0 points 9 months ago (2 children)

Die bisherigen Maßnahmen zur Eindämmung der Erfolge der AfD blieben wirkungslos. Jetzt gibt es eigentlich nur noch ein einziges Mittel.

Bessere Politik machen.

[–] [email protected] 0 points 9 months ago

Bessere Politik finde ich grundsätzlich unterstützenswert, aber das wird an der Macht der AfD überhaupt nichts ändern. Die werden alles so verdrehen wie es ihnen passt und ihre Unterstützys werden es bereitwillig glauben.

[–] [email protected] 0 points 9 months ago (1 children)

Bessere Politik ist kein Mittel sondern das Ziel.
Aber wie zur Hölle kommen wir da hin?

[–] [email protected] 0 points 9 months ago (3 children)

Indem wir wegkommen von dem falschen Gedanken, dass die, die die AfD wählen, einfach nur dumme Trottel sind, sondern danach schauen, was ihnen Sorge bereitet, und überlegen, ob wir eine Lösung für ihre Probleme anbieten können, die nichts mit Ausländern zu tun hat.

Gegen Armut, Leid und das Gefühl, dass sonst niemand zuhört, ließe sich ja durchaus was machen.

[–] [email protected] 0 points 9 months ago (1 children)

Ich stimme dir zu, grundsätzlich sollte man den Menschen zuhören, anstatt sie zu verdrängen.

Deshalb glaube ich, dass wenn die CDU weiter nach rechts rĂĽckt, das keinesfalls bedeutet, dass man "der AfD zustimmt" und ihre Sichtweisen unterstĂĽtzt, sondern das nur bedeutet, dass man die Sorgen der Menschen ernst nimmt.

Allerdings muss man auch sagen, dass leider ein Großteil der Politik völlig intransparent ist, und man als normaler Mensch überhaupt keine Möglichkeit hat, da durchzuschauen. Ich bin für eine Ausweitung des "Subsidiaritätsprinzipes", was bedeutet, dass man lokale Politik macht. Dann haben die Menschen auch mehr die Einsicht, dass sie "direkt" etwas bewirken können, und sind motivierter, sich tatsächlich mit Problemen zu beschäftigen.

[–] [email protected] 0 points 9 months ago (1 children)

Darum empfehle ich grundsätzlich, mal bei einem Diskussionsabend lokaler Parteien dabei zu sein. Einfach, damit man versteht, warum sie sind, wie sie sind.

[–] [email protected] 0 points 9 months ago

Tut mir leid, diese Zeit habe ich nicht.

[–] [email protected] 0 points 9 months ago* (last edited 9 months ago) (1 children)

Nein. Wir haben es damit zu tun, dass viele AfD-Wählys in einer Wahn-Realität leben. Eine Wahn-Realität, wo Gender-Interpunktion die Freiheit bedroht, die Grünen (und damit meinen sie die Partei, Fridays und LG gleichermaßen) literal schlimmer als Nazis sind, Windkraftanlagen Krebs verursachen, Corona nicht wirklich existiert, wo mindestens 70% der männlichen Einwanderer Messermörder und Vergewaltiger sind, Einwanderys ohne Job keine Menschen sind, der Klimawandel nicht existiert und wo Diesel-SUV und jeden Tag Fleisch zwingend für jegliche Zivilisation sind. Ein Teil der "Konservativen" bekräftigt sie auch noch darin, dass das mehr als ein Wahn ist.

Wir müssen auf jeden Fall diese Lücke zwischen Realität und Wahn angehen, sonst wird es nie gesellschaftlichen Konsens über sinnvolle gesellschaftliche Ziele geben. Und wir müssen klar machen, dass die AfD vielleicht die oben genannten Gruppen weg haben möchte, sie aber auch den eigenen Anhängys mindestens mal in die Füße schießen wird (Abbau des Sozialstaats etc.).

[–] [email protected] 0 points 9 months ago

Sehr gut geschrieben

[–] [email protected] 0 points 9 months ago

Gegen Armut, Leid und das Gefühl, dass sonst niemand zuhört, ließe sich ja durchaus was machen.

Und du glaubst, darauf ist noch niemand gekommen?
Alle, die sich in diversen Parteien politisch engagieren und hochgearbeitet haben, haben bisher übersehen, dass es eine gute Idee wäre, Armut und Leid zu bekämpfen?
Die Linke setzt sich z.B. seit Jahrzehnten konsequent ein für höhere Steuern für Reiche und mehr Sozialleistungen. Selbst vor der ganzen Scheiße mit Wagenknecht und der Ukraine kamen sie damit nie in eine Regierung. Die Mehrheit der Deutschen will das einfach nicht.