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Analog zur Promillegrenze für Alkohol plant das Verkehrsministerium Regeln fürs Fahren unter Einfluss von Cannabis. Justizminister Buschmann kann Kritik von Richtern an der geplanten Legalisierung nicht nachvollziehen.

 

Von: abuse@ hetzner.com

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Hetzner Online GmbH Industriestr. 25 91710 Gunzenhausen Tel: +49 9831 505-0 Fax: +49 9831 505-3 abuse@ hetzner.com www.hetzner.de

Registergericht Ansbach, HRB 6089 Geschäftsführer: Martin Hetzner, Stephan Konvickova, Günther Müller

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На основании требования Генерального прокурора Российской Федерации или его заместителя о принятии мер по ограничению доступа к информационным ресурсам от 15.06.2021 № 27-31-2021/Ид6832-21 направляется уведомление о нарушении порядка распространения информации, размещённой по следующим URL-адресам: https://feddit.de/post/405318

Провайдер хостинга или иное лицо, обеспечивающее размещение данного информационного ресурса в сети «Интернет», обязаны:

  1. незамедлительно с момента получения настоящего уведомления проинформировать владельца информационного ресурса о необходимости незамедлительного удаления распространяемой с нарушением закона информации;

  2. по истечении суток с момента получения настоящего уведомления ограничить доступ к указанному информационному ресурсу в случае отказа или бездействия владельца информационного ресурса в удалении распространяемой с нарушением закона информации.

Владелец информационного ресурса обязан в течение суток с момента получения соответствующего уведомления от провайдера хостинга или указанного иного лица удалить распространяемую с нарушением закона информацию.

С уважением, Федеральная служба по надзору в сфере связи, информационных технологий и массовых коммуникаций

Based on the requirement of the Prosecutor General of the Russian Federation or his deputy to take measures to restrict access to information resources dated 15.06.2021 № 27-31-2021/Ид6832-21 a notification is sent about a violation of the distribution of information posted at the following URLs: https://feddit.de/post/405318

The hosting provider or another person ensuring the placement of the specified information resource on the Internet is obliged:

  1. immediately after receiving this notice, inform the owner of the information resource about the need to immediately delete the information disseminated in violation of the law;

  2. in case of refusal or inaction of the owner of the information resource to delete the information disseminated in violation of the law, after 24 hours from the date of receipt of this notification, restrict access to the specified information resource.

The owner of the information resource is obliged to delete information disseminated in violation of the law within 24 hours from the date of receipt of the relevant notification from the hosting provider or another person.

Sincerely, The Federal service for supervision of communications, information technology, and mass media

 

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Bundes­verkehrs­minister Volker Wissing (FDP) ist nun doch bereit, im Rahmen der geplanten Legalisierung von Cannabis die THC-Grenzwerte im Straßenverkehr zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Gegenwärtig werde die Einrichtung einer wissenschaftlichen Arbeits­gruppe mit Experten aus Medizin, Recht und Verkehr vorbereitet, die sich mit der Untersuchung und Ermittlung eines Grenzwertes befassen solle, bestätigte eine Sprecherin Wissings gegenüber dem Redaktions­Netzwerk Deutschland (RND).

Nach Informationen des RND hatten zuvor das Gesundheits­ministerium und Vertreter der Koalitions­fraktionen darauf gedrungen, angepasste Grenzwerte in das Gesetz zur Cannabis­legalisierung aufzunehmen. Andernfalls werde die Freigabe „durch die Hintertür torpediert“, hieß es.

 

Crossgeposted von: https://feddit.de/post/1007300

Vom ganz großen Wurf bei der Cannabislegalisierung hat sich die Ampel schon verabschiedet. Nun gibt es zumindest Klarheit, wann sich das Kabinett mit der überarbeiteten Reform befassen soll.

Der Zeitplan für das Cannabisgesetz der Ampel konkretisiert sich. Aus Regierungskreisen heißt es nach SPIEGEL-Informationen, dass ein Entwurf bis Mitte August ins Kabinett eingebracht werden soll. Das ist ein recht strammer Zeitplan, drängt die SPD doch schon auf Tempo.

»Ich rechne damit, dass der Gesetzentwurf spätestens nach der sitzungsfreien Zeit seinen Weg zu uns ins Parlament findet«, sagte Katja Mast, Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion im Bundestag. Aktuell sei er in der Abstimmung zwischen den Ministerien. Die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) im April vorgestellten Eckpunkte seien »eine sehr gute Grundlage«.

Der letzte Sitzungstag des Bundestages vor der Sommerpause ist Freitag, 7. Juli. Danach finden etwa zwei Monate lang keine Sitzungen statt. In diesem Jahr ist als erster Sitzungstag nach der Sommerpause Montag, 4. September, vorgesehen.

Ursprünglich hatte die Ampel ein Cannabisgesetz vorgesehen, das einer Revolution in der deutschen Drogengesetzgebung gleichgekommen wäre. Noch im vergangenen Herbst hatte Lauterbach eine weitgehende Legalisierung angekündigt. Der Anbau sollte in Deutschland geregelt werden, verkauft werden sollte das Gras in lizenzierten Geschäften.

Dann allerdings wurde klar, dass das nicht mit EU-Regeln vereinbar ist , die Mitgliedstaaten verpflichten, illegalen Handel mit Drogen wie Cannabis unter Strafe zu stellen. Dies zu ändern, würde lange dauern.

Deshalb verfolgt die Ampel nun andere Ziele, die Lauterbach und Özdemir Mitte April vorstellten. Dabei war die Rede vom »Schutz unserer Kinder« und einer »evidenzbasierten Cannabispolitik«.

Erstens soll Cannabis kurzfristig aus dem Betäubungsmittelgesetz gestrichen und der Besitz von bis zu 25 Gramm erlaubt werden. Privatleute sollen drei weibliche Pflanzen anbauen dürfen, der Anbau soll auch in sogenannten Cannabis Social Clubs erlaubt werden. Mitglieder müssen mindestens 18 Jahre alt sein, und der THC-Gehalt soll begrenzt werden.

Zweitens sollen der kommerzielle Anbau und die lizenzierte Abgabe von Cannabis in Geschäften künftig fünf Jahre lang in Modellregionen erprobt werden – unter wissenschaftlicher Kontrolle.

Mehrere Punkte waren zuletzt noch strittig. So will Lauterbach etwa den Verkauf von sogenannten Edibles (THC-haltiger Lebensmittel) verbieten – Teile von FDP und Grünen halten diese Form des Cannabiskonsums aber für weniger schädlich als das Rauchen und wollen Edibles deshalb erlauben.

Und für die Modellregionen ist ein zweiter Gesetzentwurf notwendig, der von der EU geprüft werden soll. »Mit dem Gesetzentwurf zu kommunalen regionalen Modellprojekten rechnen wir im Herbst«, sagte Mast. Man wolle »einen Paradigmenwechsel in der Drogenpolitik« vollziehen. »Für uns ist die Legalisierung von Cannabis nicht nur eine Gerechtigkeitsfrage, sondern insbesondere im Lichte des Kinder- und Jugendschutzes sowie des Gesundheitsschutzes geboten.«

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