anomalous_current

joined 8 months ago
 
[–] [email protected] 8 points 7 months ago

"How long has it been?" "80 years." "So no time at all." "Yes, no time at all."

[–] [email protected] 0 points 8 months ago

This. So much this.

 
[–] [email protected] 0 points 8 months ago

His name is δεμιυργη, δηστροιερ οφ α θαυσηνδ πλανετσ

[–] [email protected] 0 points 8 months ago

Wtf set him free

 
[–] [email protected] 0 points 8 months ago* (last edited 8 months ago)

Ja, du kannst natürlich auch den R^2 nehmen und eine custom Multiplikation drauf definieren - das ist, wie es standardmäßig gemacht wird. Mein Punkt war, dass eine bestimmte Unteralgebra der 2x2 reellen Matrizen mit der Standard-Matrixmultiplikation eine den komplexen Zahlen isomorphe Algebra bilden.

Und nein, das innere und äußere Produkt sind für diesen Zweck nicht geeignet, da sie weder geschlossen oder assoziativ noch invertierbar sind. Wenn du ein Vektorprodukt definieren willst, dass sich u.U. so wie die komplexe Multiplikation verhält, schau dir mal Doran, Lasenby: Geometric Algebra for Physicists an. Dieser Ansatz verallgemeinert sich mit der Benutzung der geraden Unteralgebra der geometrischen Algebra des Raumes Cl(3) übrigens hervorragend auf Quaternionen, und mit der Raumzeit-Algebra Cl(1, 3) auf bikomplexe Zahlen.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (2 children)

du brauchst 2x2-Matrizen, damit du sie auch wie komplexe Zahlen miteinander multiplizieren kannst. Eine komplexe Zahl z= a +bi wird dann dargestellt als die 2x2-Matrix

z = (a, -b; b, a) Wenn man zwei solche Matrizen multipliziert, sieht man, dass sich diese Multiplikation genau so wie die Multiplikation von komplexen Zahlen verhält. Das ganze ist übrigens im Prinzip dasselbe wie der SO(2) zu U(1)-Isomorphismus. Also ja, ich weiß auch nicht, was dieser Artikel soll - man kann komplexe Zahlen immer durch reelle 2x2-Matrizen ersetzen.