Hm, einerseits ist es natürlich schön zu hören, dass Schwurblern und Faschisten ihre Plattform genommen wird. Die Reichweite in der Gemeinde als Pfarrer ist schon beachtlich.
Andererseits ist es bedenklich, dass Menschen aufgrund ihrer politischen Einstellung "gekündigt" wird. Vermutlich ist diese Geschichte aufgrund des Kirchenrechts ein Sonderfall, aber bevor jemand jetzt jubelt: Den Spieß kann man auch umdrehen.