[-] [email protected] 2 points 1 hour ago

nanana, mal nicht Beleidigend werden! /s

[-] [email protected] 2 points 2 hours ago

Pfff, soll der sich doch ein Auto kaufen! /s

[-] [email protected] 5 points 3 hours ago

Genau: Nicht tun! Sondern die Kinder da lang laufen lassen. Die sind eh noch nicht strafmündig! 😁

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submitted 4 hours ago by [email protected] to c/[email protected]
[-] [email protected] 1 points 8 hours ago

Prima. So sieht man die Fahrbahn besser wo man dann langlaufen muss... Mit Kinderwagen zb. Oder Rollstuhl... oder Rollator.

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submitted 16 hours ago by [email protected] to c/[email protected]
[-] [email protected] 3 points 23 hours ago

Damit das klar ist: Die Briten kommen erst wieder rein, wenn die den Rechtsverkehr eingeführt haben!

[-] [email protected] 3 points 23 hours ago

Hat gedauert bis ich "Wir halten" gefunden habe 😅 Jetzt hab ich Augenkrebs 😥

[-] [email protected] 1 points 23 hours ago

Meatballs... 🤷‍♂️

[-] [email protected] 1 points 23 hours ago

Up or down doesn't matter. The main thing is fun.

[-] [email protected] 1 points 23 hours ago

Up or down doesn't matter. The main thing is fun.

[-] [email protected] 2 points 23 hours ago

Ist es jetzt also ehr gefühlt oder definitiv?

[-] [email protected] 2 points 1 day ago

Erklärt vieles. Entschuldigt nichts.

[-] [email protected] 8 points 1 day ago

Ist ja auch keine "Studie" sondern nur eine Umfrage... Aber so gefühlt kann ich das bestätigen: Es funkelt an jedem Balkon, selbst wenn es noch hell ist...

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submitted 1 day ago* (last edited 1 day ago) by [email protected] to c/[email protected]
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submitted 5 days ago* (last edited 5 days ago) by [email protected] to c/[email protected]

In dem gesamten Video wird das Auto nur EINMAL als Störursache erwähnt. Nebenbei. Ansonsten sind natürlich alle anderen Schuld. ADAC-Propaganda vom feinsten!

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Deutschland/Frankreich/Litauen 2022 | arte

Als Russland die Ukraine überfiel, kehrte Mantas Kvedaravicius nach Mariupol zurück, wo er 2015 bereits seinen Dokumentarfilm “Mariupolis” gedreht hatte. Als er beim Versuch, das Land wieder zu verlassen, von der russischen Armee getötet wurde, schmuggelte seine Lebensgefährtin die Aufnahmen über die Grenze. “Mariupolis 2” ist das filmische Vermächtnis des Regisseurs und setzt gleichzeitig den Menschen ein Denkmal, die in der belagerten Stadt ausharrten.

Im Jahr 2015 filmte Mantas Kvedaravicius das Leben in Mariupol, der ukrainischen Hafenstadt, die während eines Waffenstillstands von prorussischen Soldaten mit Raketen angegriffen wurde. Im Jahr 2022, kurz nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, kehrt Mantas Kvedaravicius nach Mariupol zurück. Dort, im Zentrum des Krieges, wollte er bei den Menschen sein, die er 2015 getroffen und gefilmt hatte. Ende März wird er in Mariupol von russischen Streitkräften gefangengenommen und getötet. Das gedrehte Material kann gerettet werden, und Kvedaravicius’ Produzenten und Mitarbeiter haben ihre ganze Kraft darauf verwendet, seine Arbeit, seine Vision und seine Filme weiterzugeben.

Der promovierte litauische Anthropologe Mantas Kvedaravicius (1976-2022) wollte sich als Filmemacher so weit wie möglich von der Hetze der Medien und der Politiker distanzieren. Mit großer Kraft und Sensibilität schildert “Mariupolis 2” das Leben inmitten der Bombardierung und zeigt Bilder, die sowohl die Tragödie zeigen als auch Hoffnung vermitteln.

In einer Dreh-Notiz schreibt Mantas Kvedaravicius: „Wissen Sie, was das Außergewöhnlichste an Mariupol ist? Keiner der Einwohner fürchtete den Tod … Der Tod war schon da und niemand wollte umsonst sterben. Die Menschen unterstützten sich gegenseitig, auch wenn sie ihr Leben aufs Spiel setzten.“

Mantas Kvedaravicius (1976-2022) war ein in Litauen geborener Filmemacher mit einem Abschluss in Sozialanthropologie der Universität Cambridge.

Sein erster Dokumentarfilm “Barzakh” wurde auf zahlreichen Festivals gezeigt und gewann mehrere Preise, darunter den Amnesty International Prize und den Preis der Ökumenischen Jury auf der Berlinale 2011. Seine beiden folgenden Filme “Mariupolis” (2016) und “Parthenon” (2019) wurden für die Berlinale beziehungsweise die Internationale Kritikerwoche in Venedig ausgewählt.

Im März 2022 kehrte Mantas Kvedaravicius zurück in die Ukraine, nach Mariupol, um zu dokumentieren, wie die Menschen dort, im Zentrum des russischen Angriffskriegs, leben. Ende März 2022 wurde er in Mariupol von russischen Streitkräften gefangen genommen und getötet. Das gedrehte Material konnte gerettet werden.

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