connaisseur

Weint in Kernarbeitszeit

Mir war nicht klar dass die Lage in Deutschland schon so ernst ist, dass sogar die Michmichs weggespart werden müssen.

Und wenn keiner mehr für die Drecks-Chefs zum Hungerlohn arbeiten will ist es „Fachkräftemangel“

Er hat das bei einem Wärmepumpenhersteller gesagt. Natürlich trifft er nur dort solche Aussagen. Morgen wird es wieder ganz anders tönen.

Alles Gute zum Geburtstag! Hoffentlich darfst du zur Feier des Tages auch früh in den Feierabend.

Wer solche Chefs hat, braucht keine Hobbys.

ift beffer und gefunder!

Das Internet ist für die Gesetzesmacher noch Neuland. Viele können da gar nicht erfassen was eigentlich verborgen vor der großen Öffentlichkeit gärt. Das ist die eigentliche Gefahr. Aber Hauptsache man führt eine Chat-Kontrolle ein.

Der Nudel wird nie müde, der Nudel schläft nie ein, der Nudel jammert nicht.

Eine Nudel ist ein … also ganztags. Man kann im Winter, Sommer, man kann morgens, abends sie essen. Ein Nudel ist ein wirklich ein sehr leckeres Gericht. Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt. Also man kann in den Lurlaub, man kann bisschen Picknick machen. Man kann abends, morgens essen, wie man gerade Hunger hat. Dawegen spricht keine Tageszeit, keine Sonnenzeit, kein Winter oder so. Die Italiener essen’s auch jeden Tag! Also ist eine Nudel ein, ein ewiges Essen. Egal, aus was jetzt die Nudel gemacht ist, egal, wie du Nudel zubereitet wird: Jeder hat seinen Geschmack. Einer ist gerade morgens aufgestanden – isst gerne Nudeln: der macht sich auch morgens Nudeln! Kein bisschen! Dawegen lass ich auf Nudeln nichts kommen.

Eine Nudel kräftigt. Eine Nudel kräftigt nicht nur, die hat Energie, bringt sie. Auch nichts an noch da füchtig. Wenn man die gegessen hat, hat man auch Freude den ganzen Tag, umso schneller ist man … oder, umso mehr baut man seine Kraft und seine Freude auf. Das ist das Wichtige. Die Nudel schmeckt – da drauf kommts an.

Eine Minz-Soße an den Nudeln wäre auch nicht zu verachten - für die Verwender von Linux Minze sicherlich.

Erst der Beton, dann die Füße