this post was submitted on 02 Jan 2025
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Autoblöd

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[–] [email protected] 12 points 1 week ago

Die Fahrerlaubnis überließen die Polizeibeamten dem Angeklagten, machten jedoch eine Meldung an die Führerscheinstelle.

Gute Fahrt Opa fasst sich an Mütze

Also der Typ sollte definitiv für die Falschaussage zur Verantwortung gezogen werden. Der Weg in der er einbiegen wollte hatte Poller, war also gar nicht befahrbar und wer fährt auf die Gegenfahrbahn um dann links abzubiegen?? Das ist offensichtlich ne Aussrede gewesen und komplett unplausibel.

[–] [email protected] 10 points 1 week ago (1 children)

Ein 54-jähriger Polizeibeamter konnte sich noch daran erinnern, was der Angeklagte nach der Belehrung am Unfallort sagte: „Das war ein bisschen seltsam. Er sagte, er wollte ein ganzes Stück – etwa 200 Meter weiter – in den Christian-Andersen-Weg einbiegen. Er wäre deshalb schon mal rüber auf die andere Spur gefahren, obwohl er nicht gesehen hat, was von dort entgegen kommt. Das war ein eigenartiges Verhalten, so ganz ohne Sicht. Ich weiß nicht, ob ihm das nicht bewusst war.“

... lol, offensichtlich nicht mehr fit für den Straßenverkehr 😄. Wie vergilbt kann man sein? Für solche Aussagen sollten Polizeibeamte Notfallscheren mitführen, um den Führerschein gleich an Ort und Stelle zu zerstückeln.