this post was submitted on 05 May 2024
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Finanzen

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[–] [email protected] 0 points 6 months ago (3 children)

Wie führt man eigentlich in der heutigen bargeldlosen Zeit Kinder an den Umgang mit Geld heran? Als man noch einen Groschen ider eine Mark pro Schuljahr Taschengeld pro Woche auszahlen konnte, war das ja relativ einfach, aber heutzutage?

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Wie in Candy Crush und Co. Da gibts dann virtuelle Diamanten, Juwelen und Glitzersternchen damit die gleich lernen in welche slot Maschinen den Zaster verbraten muss

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Gute Frage.

Ich hab ja jetzt keine Kinder aber ich würde das nach wie vor mir Bargeld machen. Wenn das weg ist war es das eben. Im Internet müssen Kinder in jungen Jahren noch nichts kaufen können und große Ausgaben sollten da auch eher noch nicht so spontan möglich sein.

Später erstmal mit einem Konto auf Guthaben Basis und Karte. Aber dann ist es auch OK solange es ihr Geld ist. Immerhin kann man dann ja erwarten das sie wissen was ihnen wichtig ist.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Bitcoin, wahrscheinlich. Oder Pokemon-Karten.

Für ältere gibt es ja Debitkarten oder ganz normale Konten auf Guthabenbasis und in einem Land, in dem überall Kartenzahlung akzeptiert wird, sollte das ja funktionieren. Gibt es auch mit Überwachungsdunktion für Helikopter-Eltern.

Dazu muss sich das Kind sich zwei Dinge merken, die PIN und den Kontostand (jedenfalls, so lange sie kein Smartphone haben). Die meisten Erwachsenen scheitern daran, aber einem Kind traue ich das zu. Trainiert das Kopfrechnen

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (1 children)

Parallel entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, statt einer physischen Bezahlkarte ihr Mobiltelefon mit Diensten wie Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay einzusetzen. [...] Gleichzeitig erklärten 9 Prozent, mit ihrem Smartphone gezahlt zu haben, fast doppelt so viel wie 2022. Als wichtigsten Grund dafür nannten sie, dass dieser Mechanismus "einfach und bequem" sei.

Komisch, dass der Artikel ausgerechnet den Smartphone-Zahldienst nicht nennt, der bei jedem schwedischen Konto kostenlos verfügbar ist – Swish. Das Beispielfoto mit Euroscheinen ist auch toll gewählt für ein Land in dem mit der Schwedischen Krone gezahlt wird.

[–] [email protected] 0 points 6 months ago (1 children)

Das nennt man QuAlItÄtSjOuRnAlIsMuS du Banause!

[–] [email protected] 0 points 6 months ago

Oh, sorry. Stimmt! Natürlich!