this post was submitted on 19 Feb 2024
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Wenn etwas egoistisch ist dann der Drang unbedingt die eigenen Gene weiter geben zu müssen. Es gibt genug Menschen
Vor allem gibt es auch viele Kinder ohne Eltern - wenn es nur darum ginge Kinder zu haben kann man adoptieren.
Bei den meisten scheint ja aber der "egoistisch/narzisstische" Teil dass man ja seine eigenen Gene weitergeben will ausschlaggebend zu sein.
Dass gerade Kinderwunschbehandlung, Leihmutterschaft usw. in den letzten Jahren so enorm populär geworden sind, obwohl es ausreichend Kinder gibt die die Fürsorge dieser Eltern, die ohne Hilfe keine natürlichen Kinder bekommen können, nur zu gerne hätten, ist doch einfach nur scheiße.
Leihmutterschaft ist in Deutschland übrigens illegal.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leihmutter
Es hat in der Vergangenheit auch genügend Kinder aus instabilen oder nicht existenten Beziehungen ohne Kinderwunschbehandlung gegeben. Menschen sind nicht rational und würden sich auch nicht rationaler verhalten, wenn z.B. in vitro nicht erlaubt wäre. Es entstünden einfach mehr "Unfallkinder" die in dysfunktionalen Familien aufwachsen. Hinzu kommt, dass Adoptiv- oder Pflegekinder je nachdem mit traumatischen Erlebnissen vorbelastet sind, was die Aufgabe immens erschwert.
Das ist falsch. Es gibt zu viele Menschen, zumindest zu viele für die Gier und Zerstörung, die bei zu vielen der Menschen vorhanden ist.
Ja gut aber Geburtenzahlen zu reduzieren find ich jetzt besser als Massenmord. Deshalb sag ich lieber genug anstatt zu viele.
Das Problem ist die Verteilung. Der Westen hat im allgemeinen ein Problem mit dem demografischen Wandel. Die afrikanischen Länder(beispielsweise Somalia oder der Kongo) hingegen haben sehr hohe Geburtenraten(beide Beispiele sind so um die 6 Kinder pro Frau). Die Schlusskonsequenz ist, dass aufgrund von Fachkräftemangel unser Land Stück für Stück abhängiger von Migration wird, während in Afrika sämtliches Qualifiziertes Personal abgezogen wird und diese Länder auch wirtschaftlich nicht mit dem Arsch von der Wand kommen.
Am besten wäre es die Konsum und Lebensweise so zu verändern, dass alle Menschen ein gutes Leben führen können.
Der Planet gibt die Ressourcen dafür her. Dem Argument es gäbe zu viele Menschen, sollten wir uns nicht öffnen. Es wird erst als Nebelkerze missbraucht, und dann um Massenmord zu rechtfertigen.
Ah, wenn da tatsächlich solche Vorwürfe kommen könnten, dann macht die Formulierung Sinn.
Schon Mal was von Malthusianismus gehört? Wird gerne von "Konservativen" als Rechtfertigung von Unterdrückung und Ausbeutung benutzt. Überflüssig zu erwähnen, das es dafür natürlich keine wissenschaftliche Grundlage gibt.
Naja wenn man aus den beiden Statements jeweils eine Forderung ableiten will.. wollte halt einfach nicht so viel Aggression mitschwingen lassen