0
Nach tödlicher Kampfhundattacke in Naarn: Halterin sieht sich selbst als Opfer
(www.nordbayern.de)
Diese Community wird zum 01.07 auf read-only gestellt. Durch die anhäufenden IT-Probleme und der fehlende Support wechseln wir als Community auf www.feddit.org/c/dach - Ihr seid herzlich eingeladen auch dort weiter zu diskutieren!
Das Sammelbecken auf feddit für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.
Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:
Eine ausführliche Sidebar findet ihr hier: Infothread: Regeln, Feedback & sonstige Infos
Auch hier gelten die Serverregeln von https://feddit.de !
Banner: SirSamuelVimes
Ich denke, sie belastet sich dadurch nur noch stärker. Wie du schon richtig meintest, hätte sie Vorkehrungen treffen müssen, gerade weil ihr der schwierige Hormonhaushalt des Hundes bekannt war.
Leider ist genau das eine sehr beschreibende Einstellungen von unverantwortlichen Hundebesitzern. Die rechtfertigen gerne ihr eigenes Fehlverhalten oder mangelnde Kontrolle mit bestimmten Eigenschaften ihrer Vierbeiner, die nur sie kennen. Dann erwarten sie aber, dass alle um sie herum intuitiv genau so mit den Hunden umgehen und reagieren, als ob sie davon wüssten. Das sieht man oft schon daran, dass sie lieber fremde, oft verunsicherte Menschen herumkommandieren um brenzliche Situationen zu entschärfen, statt sich mal an ihre Hunde zu wenden.
Immer wieder cool sind so Hundehalter, die dann so Sprüche bringen wie "der tut nix". Klar, Heinz-Rüdiger, das kann sein. Aber ich kenne deinen Hund nicht und weiß das einfach nicht. Andere Hunde tun durchaus was und daher machen die halt Angst.
Vorher: „der tut nix, der will nur spielen!“ hinterher: „das hat der noch nie gemacht!“ - hörst übrigens als Hundebesitzer sehr, sehr oft von anderen Hundebesitzern…