this post was submitted on 13 Mar 2024
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Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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Bei der Mindestversorgung handelt es sich entsprechend der rechtlichen Vorgaben um einen Anschluss, der 10 Mbit/s im Download und 1,7 Mbit/s im Upload bei einer Latenz von 150 ms bietet. Den „erschwinglichen“ Preis berechnet die Bundesnetzagentur, dieser liegt derzeit bei rund 30 Euro pro Monat.

30€ als Mindestversorgung ist schon ganz schön happig.

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[–] [email protected] 0 points 8 months ago* (last edited 8 months ago) (45 children)

Ich zahle 45 für 250mbit, was sind das für Preise? Sowas sollte vllt 5 kosten. Gerade bei der Grundversorgung eigentlich for free.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (35 children)

Es sollte im ländlichen Raum überhaupt keinen Anspruch auf Internet geben und stattdessen im städtischen eine ordentliche Grundversorgung.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago* (last edited 8 months ago) (4 children)

Soweit würde ich zwar nicht gehen, aber für die Leute, die da reflexhaft runter wählen:

Ländlicher Raum heißt geringe Bevölkerungsdichte. Das heißt pro Nase mehr Meter Straße, Kabel, Wasser- und Abflussrohr, usw. Das ist einfach viel teurer pro Mensch als die Infrastruktur für dicht gebaute Apartmenthäuser in der Stadt. Dafür sind die Mieten geringer und man hat schön viel Platz. Was hier fair ist, ist nicht eindeutig.

Eins ist klar: Wenn Internet für jeden gleich viel kostet, dann subventionieren Leute in winzigen Apartments, Leute in riesigen Einfamilienhäusern.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago (1 children)

Als ob jeder die Wahl hätte wo er wohnt oder als ob auf dem Land nur reiche Säcke wohnen. Was ist das für ein Haufen Vorurteile. Ich kenne einige Leute die liebend gerne aus ihrem "Landidyll" (für sie eher Landhorror) in die Stadt ziehen würden, was aber einfach nicht funktioniert und umgekehrt.

Hinzu kommt, dass es ländliche Gemeinden gibt bei denen das Internet besser funktioniert als bei mir in der Stadt.

Am Ende wird jeder Fall einzeln geprüft und weil wir die Einzelheiten nicht haben, kann von uns absolut keiner beurteilen was die Situation vor Ort war.

Tatsache ist, dass man die Infrastruktur den Privatunternehmen unter der Bedingung eine Grundversorgung überall zu gewährleisten überlassen hat und die haben das auch so akzeptiert und es einzuhalten. Fertig.

Es ist doch nun wirklich nicht so, dass diese Unternehmen am Hungertuch nagen oder so was.

[–] [email protected] 0 points 8 months ago

Da projiziert du einiges rein, was ich nicht geschrieben habe.

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