Berlin

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founded 9 months ago
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Der Grund: In Spandau setzt Lieferando seit Kurzem auf das so genannte Flottenpartnersystem. Konkret heißt das: Das Unternehmen lagert die Kurierfahrten an ein Subunternehmen aus. Die Lieferando-Fahrer in Spandau müssen nun einen längeren Arbeitsweg in Kauf nehmen und in anderen Bezirken um weniger Aufträge konkurrieren. Die Alternative lautet: Sie wechseln zum Subunternehmer Fleetlery, der nun in Spandau ausliefert, und damit nehmen veränderte Arbeitskonditionen in Kauf. Fleetlery soll nach rbb-Informationen von den Fahrern für jeden Auftrag eine Vermittlungsgebühr fordern. Statt garantiertem Mindestlohn und Festanstellung werde nun pro Lieferung gezahlt.

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Ein besonders bizarres Beispiel für eine Dauerbaustelle ist seit mittlerweile siebeneinhalb Jahren am südlichen Ende des Kreuzberger Mehringdamms zu besichtigen, dort, wo er auf den Platz der Luftbrücke stößt. Im November 2017 – Rot-Rot-Grün war noch kein Jahr im Amt – wurden hier Absperrungen errichtet, die seitdem hin- und herwanderten, aber nie verschwanden. Gerade für Radfahrende eine ärgerliche und nicht ungefährliche Engstelle mit provisorisch angeschrägten Bordsteinkanten.

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submitted 1 week ago* (last edited 1 week ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Berlin spart und wir müssen mitziehen. Auch wir als Berliner Bäder-Betriebe sind von den Sparvorgaben des Landes Berlin betroffen: Wir erhalten weniger Geld für den Betrieb der Bäder und auch keinen zusätzlichen Zuschuss für Energiekosten. Um Kosten zu reduzieren, haben wir Folgendes beschlossen:

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Streiks, Baustellen, Mietenwahnsinn – Berlin taumelt durch die Gegenwart. Was es bräuchte: Ideen und Mut. Was es bekommt: Kai Wegner.

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Im Tagesspiegel hat der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) kürzlich seine Vision für die Stadt im Jahr 2030 skizziert. Aber wer eine ambitionierte und innovative Zukunftsvision erwartet, wie ihn etwa Bürgermeisterin Anne Hidalgo für Paris entwirft, wird bitter enttäuscht. Wegners „Vision“ ist eine Sammlung leerer Floskeln. Ein Visiönchen. Im Grunde nicht mal das.

Berlin, so schreibt er, sei eine „internationale Metropole von Weltrang“, die den Vergleich mit europäischen Städten wie Paris, London, Warschau oder Budapest nicht zu scheuen brauche. Ein Vergleich, der gleich auf mehreren Ebenen hinkt. Paris entwickelt sich unter Bürgermeisterin Hidalgo zur Fahrradstadt Europas, lieferte vergangenes Jahr die schönsten Olympischen Spiele der Geschichte ab. Warschau hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der dynamischsten und modernsten Städte Europas entwickelt, treibt nicht nur die Digitalisierung massiv voran, sondern verfolgt auch eine innovative Stadtplanung, eine Aufwertung des öffentlichen Raums. Dinge, die man über Berlin nicht behaupten kann.

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Am Samstag geht es um 13uhr wieder auf zum Ostkreuz, um die Nazis zu blockieren. Sei dabei!

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Einen Monat nach dem rechtsextremen Aufmarsch in Mitte laufen die Neonazis erneut – diesmal in Friedrichshain. Am 22. März wollen sie ab 13 Uhr unter dem Motto „Für Recht und Ordnung. Gegen Linksextremismus und politisch motivierte Gewalt“ am südlichen Ostkreuz mit einem angekündigten Konzert starten und dann loslaufen. Anmeldet wurde eine über sieben Kilometer lange Route durch den Stadtteil. Zahlreiche Gegenproteste sind angemeldet und befinden sich entlang der Route.

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Um den Bestand der Aale zu sichern, werden am Mittwoch insgesamt 1,8 Millionen Jungtiere in Berliner Gewässern eingesetzt. Nach Angaben der Umweltverwaltung verteilt das Fischereiamt gemeinsam mit der Köpenicker Fischervereinigung e.V. und der Fischersozietät Tiefwerder-Pichelsdorf insgesamt 541 Kilogramm Glasaale im Bereich Oberhavel, Unterhavel, Spree und Dahme.

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In der DDR war das SEZ ein Ort der Massenproduktion von Glücksmomenten. Ein Investor machte es zum Lost Place mit eigener Fernsehserie. Nun ist es reif für den Abriss.

Zur Wahrheit gehört, dass sich das Spaßbad schwerlich wirtschaftlich hätte betreiben lassen. In der DDR war es absolut einzigartig. Familien kamen von überallher angereist, um sich in die langen Warteschlangen zu stellen. Nach der Wende kostete der Betrieb das Land jedes Jahr einen zweistelligen Millionenbetrag.

https://archive.ph/wbSxP

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submitted 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Einsamkeit, Suizid-Gedanken, Essstörungen: Rund 10.000 Mal klingelte im vergangenen Jahr das Telefon im Büro des Kinder- und Jugendtelefons Berlin und jedes Mal ging es um ernste Probleme. Und dem Motto „Die Nummer gegen Kummer“ wird Kindern und Jugendlichen hier anonym bei akuten Sorgen geholfen. Egal, ob es Schule, Elternhaus oder Freunde sind – unter 116111 gibt’s Rat.

Getragen wird das Projekt von rund 90 Ehrenamtlichen, die in ihrer Freizeit für junge Berliner ans Telefon gehen. Doch damit ist bald Schluss. Denn der Senat für Bildung, Jugend und Familie hat dem Kinder- und Jugendtelefon und dem Schwesterprojekt Elterntelefon jetzt alle Fördergelder gestrichen.

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Ob die Taten politisch motiviert sind, sei noch unklar.

Da das kein Flüchtlingsheim war, das gebrannt hat, kann man ein politisches Motiv nämlich noch nicht ausschließen

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